Ausgangspunkt:
Aus b-a-c-h wird eine Reihe von Tönen konstruiert, deren Gesetzmäßigkeit
aus den Tonabständen der
4 Grundtöne abzuleiten ist.
Visualisierung:
Dieser Reihe - ihren Proportionen und dazugehörigen Akkorden werden
analoge Werte in horizontaler und vertikaler Dimension zugeordnet; daraus
ergeben sich 4 Diagramme, die die visuellen "Urbausteine"
bilden. Aus dem Zusammenfügen der Diagramme entstehen
4 Variationen einer geschlossenen Fläche.
Räumliche
Dimensionen:
Aus den 4 Flächen werden, von ihren eigenen Proportionen abgeleitet,
eine Reihe von Volumina konstruiert.
Visuelle und
Akustische Wechselwirkungen:
Diagramme, Flächen und Volumina werden wiederum als Kompositionsprinzip
gedeutet und musikalisch weiter verarbeitet.Die Visualisierung von Klang
und die musikalische Rückdeutung sind in ständigem Wechselspiel
miteinander verbunden.
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